Direkt zum Inhalt | Direkt zur Navigation

Benutzerspezifische Werkzeuge

Sektionen

Sie sind hier: Startseite / Benutzer / radio / Sendung / Housing Action Day

Housing Action Day

Ein Gespräch über Mietenwahnsinn in Frankfurt und was wir dagegen tun können

Die Mieten steigen und steigen und steigen. Viele Frankfurter*innen müssen sich deshalb fragen, wie lange sie sich ihre Wohnung noch leisten können. Doch Mieter*innen stehen mit ihrem Problemen nicht alleine da, überall in Frankfurt gibt es Gruppen, die sich gegen die steigenden Mieten und den Ausverkauf der Stadt wehren.

Mit unseren Gästen Mira und Jakob haben wir nicht nur über die Probleme in der Stadt geredet. Es ging auch darüber, was wir dagegen tun können. Die beiden stecken gerade mitten in der Vorbereitung auf den Housing Action Day am 28. März in Frankfurt. An diesem Tag wollen in ganz Europa tausende Menschen gegen Verdrängung und steigende Mieten auf die Straße gehen.

Transkription

[0:00] Ja herzlich willkommen beim magazin ja wie ist es wieder mittwoch habe ich festgestellt nämlich in diesem fall der zwölfte zwote oder zweitausendzwanzig ganz viele zweien drinnen in der zahl sehr schön werden wir noch über andere daten heute reden zum beispiel den achtundzwanzigsten märz zum beispiel genau ja das habe ich erst magazin ist jeden mittwoch hier auf radio x um sechzehn uhr zu hören abs steht für arbeit bildung und soziales und jeden mittwochwie gesagt hier um sechzehn uhr unsere sendung können nach gehört werden auf magazin punkt de und ja für euch ein mikrofon ist der andi und neben mir sitzt der timo das bin ich genauso geil timo ist das unsere zweite sendung die wir zusammen machen dritte sendung kann das sein so was in die richtung genau.

[0:47] Wir haben heute ja heute wollen wir auch unsere sendereihe nämlich starten und zwar findet nämlich am achtundzwanzigsten dritten der action housing day in ganz europa statt und auch in frankfurt und da haben wir hier auch zwei spannende gäste hier eingeladen in dieser sendereihe wollen wir aber aufzeigen was geht in frankfurt und auch die umgebung auch ab zum thema mietenwahnsinn was wie sieht die verdrängung in den städten aus beziehungsweise was kann man auch gegen die verdrängung gemacht werden und dazu möchten wir euch liebe hörerinnen gerne einladen da mitzureden und auch mitzugestalten unser programm und da könnt ihr auch zum beispiel jetzt schon auch gerne hier im studio anrufen unter null sechs neun zwei null neun sieben eins zwei eins eins und wir würden gern von euch erfahren was ist eure mieten wahnsinnsgeschichte also was habt ihr sozusagen erlebt zum thema verdrängung was für mietverhältnisse habt ihr das können wir natürlich auch gerne anonym am telefon machen unter null sechs neun, sieben eins zwei eins eins der timo sitzt aus wollt ihr was sagen ich sehe so aus als würde ich was sagen genau falls euch das zu viel ist jetzt einfach so spontan anzurufen und hier direkt quasi live zu kommen.

[2:13] Direkt seitdem nicht geräte nochmal kurz vorher mit uns dann könnt ihr uns auch einfach eine mail schreiben an redaktion at magazin punkt de und dann können wir uns auch treffen und da in ruhe noch mal darüber sprechen was ihr denn so erlebt hat.

[2:28] Und wir kommen dann auch gerne mit einem aufnahmegerät vorbei und besuchen euch mal dann zu hause und gucken wir gucken uns das mal an wie er wohnt genau also da gibt es auf jeden fall verschiedene möglichkeiten und jetzt möchte ich unsere grandiosen studiogäste hier vorstellen und zwar habe ich einmal hier die mira laut mit t h zum schluss. Genau und einmal den jakob.

[2:50] Genau und beide sind von der kampagne eine stadt für alle und wir wollen jetzt in dieser nächsten stunde auch wirklich davon genau von diesem action day am achtundzwanzigsten dritten sprechen was da überhaupt passiert aber auch was gerade aktuell statt politisch in der stadt passiert also, wie sieht es aus was macht eigentlich die wohnung wie er gerade und was es überhaupt mit diesem mieten-entscheid aus der ja auch schon seit gefühlt jahren im raum steht aber auch was passiert im look europaviertel was sind die aktuellen luxus-produkte und was geht in der gründung ab viele themen haben wir in dieser stunde zu bearbeiten wahnsinnig viele themen wir haben eine stunde lang zeit. Es geht da leider muss man schon fast sagen das thema nie aus wenn es um teure mieten geht wenn es um verdrängung geht aber das ist ja auch das schöne heute, es ist ja nicht so dass wir hier gegen irgendeine macht reden gegen die nichts getan wird sondern ganz viele initiativen ganz viele menschen die versuchen sich gegen teure mieten entgegenzustellen und.

[3:57] Zwei davon sitzen heute hier ja das ziel ist auf jeden fall so wenig wie musik wie möglich zu spielen.

[4:05] Ja da fangen wir doch einfach mal an vielleicht stellt ihr euch nochmal kurz vor ihr seid ja von einer kampagne eine stadt für alle wem gehört die das ist ja sozusagen ein. Ein teil davon von diesem ganzen bündnis und genau vielleicht erzählt ihr nochmal ganz kurz was über euch und auch was sozusagen kurz vielleicht auch nochmal was zu dem tag selber und dann gehen wir mal so auf die einzelnen aktuellen politischen themen ein. Zu uns selber okay ähm ich selber mache. In der stadt schon was seit den neunzehnhundertachtziger jahren und das gibt es immer in großen wellen früher waren's eher büros die die leute verdrängt haben jetzt sind's teure luxuswohnungen und. Das bündnis oder das netzwerk wem gehört die stadt war der vorläufer von einem statt für alle. Aus dem hat sich das entwickelt seit zweitausendelf jetzt schon also es ist schon neun jahre.

[5:02] Ich bin noch nicht ganz so lange dabei also genau jetzt seit einigen jahren so ein bisschen in der richtung stadt bewegung. Und genau jetzt aktuell sitzen wir hier für das aktionsbündnis was ihr schon angesprochen habt das aktionsbündnis gegen verträge und mietenwahnsinn genau. Vielleicht können wir dazu einfach erst mal so ein bisschen was erzählen also genau das bündnis ist aus den mietenwahnsinn protesten der letzten jahre entstanden. Die ja schon im oktober zweitausendachtzehn und im april zweitausendneunzehn genau viele zehntausend menschen in ganz deutschland auf die straße gebracht haben.

[5:31] Das sind zusammenschluss heraus ist das aktionsbündnis entstanden dass jetzt für den achtundzwanzigsten dritten zum. Genau housing action day aufruft was im besten fall einen europaweiter aktionstag wird und da sind wir aktuell hier in frankfurt in den planungen.

[5:46] Ich würde da jetzt eigentlich schon fast erstmal von einem historischen kontext erstmal nochmal was erfahren wollen und zwar diese große demo die er damals diese mietenwahnsinn demo da waren ja scheiß gar nicht wie viele leute da waren da kannst du dich um die acht bis neuntausend also da da streiten sich die leute wie sie es war genau das war ja ein riesen bündnis aber nicht nur aus frankfurt sondern also wirklich so hessenweit ne genau also, da war statt für alle ein teil davon genauso wie es über mietenwahnsinn. Aus hessen war die den mietenwahnsinn stoppen wollen und die auch wiederum für diesen achtundzwanzigsten dritten aufrufen wiederum mit. Deutschen mieterbund der paritätische wohlfahrtsverband und so weiter also größere.

[6:32] Player die auf diesem in diesem feld auch vorhanden sind und das auch tatsächlich alle am gleichen tag sagen wir machen was, was ein was besonderes ist das ist nicht üblich das ist selten der fall und es war ja ich fand das ich habe das als sehr bunt empfunden einfach vor allem ich glaube damals war ja auch das problem auch in rödelheim es gibt ja immer noch mit diesem hochhaus spontane hochhaus hannover. Wie heißt sie noch. Die hat so einen namen ja die hat so eine genau mir jetzt gerade nicht ein genau aber das war auf jeden fall ziemlich schader stiftung sehr gut genau irgendwas mit. Genau das ist ziemlich ich habe das als ziemlich bunt empfunden also gerade auch weil viele initiativen auch aus dem umland hier extra hierhergekommen sind angefahren sind und wir haben so ein bisschen auch vor von ihrer problematik halt berichtet ja.

[7:39] Vielleicht fangen wir mal so ein bisschen an was ist denn gerade aktuell in der stadt politischen lage was gibt es dort zu berichten vielleicht fangen wir mal beim mieten-entscheid an was was das da gerade der aktuelle, der mieten-entscheid. Stadt auch ein teil von diesem mieten-entscheid bündnis und der mit entscheid wurde jetzt vom magistrat das ist die cdu grüne und spd. Abgelehnt. Das müssen sie noch der stadtverordnetenversammlung vorlegen aber es ist sehr schwach was sie da machen also die stadt für alle hat ja den text der zu ihm zugespielt wurde veröffentlicht was in dieser ablehnung drinsteht das ist sowas von mau dass man sich fragen muss ernsthaft was wollen sie eigentlich damit werden sie den mietenwahnsinn nie bekämpfen anscheinend wollen sie es aber auch nicht weil.

[8:31] Der mitentscheidend ist einer von den konkreten sachen die die stadt frankfurt machen können nicht das land hessen oder der bund oder so sondern die konkret die stadt frankfurt. Die ist in der pflicht und muss das eigentlich umsetzen vielleicht nochmal ganz kurz für die. Zusammenzufassen die jetzt vielleicht noch nicht so wissen was das direkte mieten-entscheid ist da ging es darum dass die städtische wohnungsbaugesellschaft die. Dazu gezwungen wird zu. Menschen die anspruch auf eine sozialwohnungen haben auch zu den verhältnissen das zu mieten und dass alle die ihre neubauten nur noch im sozialwohnungen sind das im moment nicht der fall das wundert vielleicht auch ich habe mich ehrlich gesagt auch gewundert. Städtische wohnungsbaugesellschaft baut nicht nur sozialwohnungen sondern die baut auch relativ viel hochpreisiges mittelpreisigen segment genau.

[9:20] Genau was da vielleicht noch sozusagen ist das ist halt das bürgerbegehren sehr erfolgreich war also sie haben quasi die die grenze von zwanzigtausend unterschriften überschritten und haben oder über fünfundzwanzigtausend unterschriften gesammelt. Und unsere skandalöse ist eigentlich das vorgehen der stadtregierung dass sie irgendwie über ein jahr lang so eine hinhalte taktik fahren die initiative darauf warten lassen.

[9:42] Und genau das ist das quasi kein ein zwei das sieht man auch glaube ich ganz gut in berlin wo die initiative deutsche wohnen und coolen eigenen genau dasselbe spiel von der stadtregierung unter dem senat erfährt. Deswegen glaube ich ist gerade der achtundzwanzigste ein ganz gutes datum da wieder ein bisschen mehr politischen druck zu machen. Das ganze ein bisschen mehr zu befeuern vielleicht könnte nochmal ganz kurz was sagen wie das. Dieser mieten deckeln in berlin zustande gekommen ist oder beziehungsweise was da jetzt die aktuelle lage ist also das ist ganz interessant weil ich würde das zu sagen als ein erfolg der deutsch wohnen und co enteignen initiative sehen die einen solchen druck aufgemacht hat dass die leute massenhaft. Unterschrieben haben dass große wohnungskonzerne über dreitausend wohnungen enteignet werden sollen vergesellschaftet werden sollen und das hat in der immobilienwirtschaft in der politik. Bei den gegnern dieser politik dass es wohnen für alle braucht einen aufruhr produziert und daraus haben die dann ernsthaft überlegt was wir machen können und rot-rot-grün in berlin hat dann tatsächlich diesen mieten deckel aufgesetzt der auch tatsächlich absenkung der miete. Beinhaltet für leute wo es nötig ist also wo das nicht mehr weitergeht das ist. Sehr gut das sind immer noch reformen das ist noch lange nicht die änderung der wohnungs- und baupolitik aber es sind immerhin form in die richtung wo die menschen einen vorteil von haben und nicht ein investor.

[11:08] Ich glaube das erleben gerade ja irgendwie alle und alle schienen nach berlin dass da irgendwie total viel passiert was halt auch auswirkungen auf das ganze bundesgebiet oder auch internationale auswirkungen hat. Diese ganze diskussion um enteignungen vergesellschaftung ist ja irgendwie einen kranken sprung der total cool ist glaube ich find's richtig zu sagen es ist natürlich auch so mieten deckeln das sind einzelne schritte in die richtige richtung aber. Wir können auch nicht darauf vertrauen dass das damit getan ist genau wir müssen selber die wohnbau krise weiter angehen und da kämpfen. Es sind vor allem auch linke zentren ja auch betroffen in berlin ne also rigaer straße fällt mir da immer als erstes ja wo ja auch schon einige geräumt worden sind beziehungsweise auch immer noch kurz bevor vor der räumung eingestehen. Beziehungsweise auch da noch anklagen anzeigen und strafverfahren.
Verhandelt werden dass es ziemlich eskaliert die politik da auf jeden fall.

[12:05] Ja also wir müssen da sozusagen auch noch ein auge drauf halten auf jeden fall würde ich sagen, das ist so ein bisschen so das eine wir haben letztes mal in der tat mit lisa gesprochen von der vom mieten-entscheid und die hat auch so ein bisschen erklärt was es eigentlich was ist eigentlich hier mieten-entscheid was sind das überhaupt für forderungen also ich weiß nicht ob ihr das nochmal kurz aufräumen wollen was sind überhaupt die forderungen genau. Es sind drei forderungen also einmal soll die ausschließlich geförderten wohnraum bauen zum zweiten soll sie den leuten die. Anspruch auf eine förderung haben beziehungsweise soziale wohnungen anspruch haben. Die miete senken auf sechs euro maximal runter was bei vielen nicht so ist. Wenn eine wohnung frei wird soll sie genauso auf vermietet werden sozial vermietet werden und damit würden in einem unglaublichen tempo. Wohnraum hergestellt der gerade in massen aus der sozialbindung fällt in tausender weise das ist wirklich wahnsinn und wenn man sich das anguckt in frankfurt suchen zehntausender haushalte die sozialwohnungen.

[13:22] Gebaut wurden geförderte wohnungen hundertsechsundfünfzig davon sozialwohnungen das ist lächerlich und in hessen ist es nicht viel besser insgesamt in hessen waren's neunhundert sozialwohnungen aber fünftausend vielen aus der sozialbindung zweitausendachtzehn. Wo sie hinwollen die wollen das weghaben das wollen wir verhindern wir wollen etwas ganz anderes wir brauchen ganz anderen wohnungs- und städtebau politik und auch im bestand eine andere politik und da ist der mieten-entscheid total wichtig. Das ist ja auch eine besonderheit in deutschland vielleicht dazu zu sagen dass einfach sozialwohnungen gebaut werden meistens nur für mehrere jahre manchmal zehn zwanzig dreißig jahre sozialwohnungen bleiben und dann fallen sie aus der bindung die investoren innen die das gekauft haben mit dem geld vom staat. Können dann wiederum machen mit der wohnung was sie wollen. Und dann fallen sie aus der sozialbindung das ist eben dieses prinzip wobei das ja nicht in gestein gemeißelt ist diese zeiten, auch rot-grün mal in frankfurt auf hundert jahre gesetzt also es geht auch anders am rottweiler platz im gut leute also es gibt sehr wohle verschiedene arten in den letzten jahrzehnten das ist noch alles gar nicht so lange her es wird aber immer kürzer diese sozialbindung wie sie das nennen.

[14:42] Und was man sich da glaube ich auch einfach nochmal vergegenwärtigen muss dass mittlerweile neunundvierzig prozent der frankfurter einen anspruch auf eine sozialbindung haben also das ist die hälfte der stadt und ich glaube da ist ganz logisch dass man sich dann die forderung des mitentscheidest stellt dass irgendwie nur hundertprozentiger neubau an sozialwohnungen da irgendwie helfen kann. Aktuelle beschlüsse der stadt genau fit zu vierzig prozent neubau sozialwohnungen bauen sind da eher tropfen auf den heißen stein und werden an dieser wohnraum nichts ändern deswegen müssen wir irgendwie radikaleren maßnahmen gefordert werden.

[15:12] Da frage ich mich also ich habe das schon häufiger gehört dass so viele menschen eigentlich einen anspruch auf sozialen wohnraum haben was passiert denn dann mit den menschen. Die keine wohnung mehr bekommen also die. Dann eigentlich ja verdrängt werden die werden verdrängt und müssen immer weiter außerhalb um die stadt herum. Suchen müssen wenn sie in der stadt arbeiten pendeln was noch mehr kosten noch mehr ressourcen verbraucht das ist sozial ist es ökologisch in jeder hinsicht völlig irrsinnig bringt das gegenteil aber es bringt halt investoren geld das darf man nicht vergessen bei der kiste, und es ist ja auch ein ganz gutes stichwort wenn man sich das mal anschaut was in frankfurt denn so wirklich gebaut wird also gerade dieses jahr öffnen oder wenn zwei luxusreisen fertiggestellt einmal der grandtour am güter platz, in der nähe vom hauptbahnhof und der genau auf dem ehemaligen gelände des turms in bockenheim.

[16:12] Genau riesige luxus hochhäuser, die kein mensch braucht also nicht mal die reichen so das sind meistens irgendwelche kapitalanlagen die wenigsten wohnen da wirklich drin und. Das zerstört hat irgendwie so die stadt, das ist wahnsinn ich habe diesen bau von diesem grand tower güter platz irgendwie hat man ja gesehen weil man da auch häufiger irgendwie vorbeikommt und das ist wahnsinn das ist ein gerät ich habe mich schon echt gefragt wer wohnt da eigentlich. Habe ich mir schon ein bisschen öfters gefragt genau da da kommst du jetzt sozusagen auch auf dieses diesen punkt den wir vorher im vorgespräch ja schon irgendwie angesprochen haben mit den luxus projekten die hier gebaut werden sollen wie sehen diese aus wer sind die investoren kannst du was dazu sagen. Genau also bei den beiden türme ist ja nun der fall dass die schon stehen aber es werden ja auch nicht die letzten sein genau so ein prominentes beispiel was gerade aktuell auch oft thematisiert wird sind die auseinandersetzung um die grüne lunge in bornheim. Da gab es ja auch schon einige protest oder hat sich schon viel geregt unter anderem auch die fridays for future bewegung die sich mit den protesten solidarisiert es gibt eine bürgerinitiative die sich für den erhalt einsetzt. Genau das ist eine grünfläche die nördlich vom günthersburgpark die.

[17:37] Genau eine gartenanlage die jetzt quasi platt gemacht werden soll weil ein großer ein besser dahinter steht der da gerne wohnungen bauen würde die insta und real estate.

[17:46] Zweitgrößte projektentwickler in deutschland was immobilien angeht genau und die wollen da zusammen mit der. Wohnungen errichten es gibt noch keine konkreten bebauungsplan aber genau aller voraussicht nach wieder teure luxuswohnungen. Man muss dazu sagen dass genau diese vierzig prozent quote von sozialwohnungen da tatsächlich auch entstehen könnte ohne dass diese grünanlage platt gemacht wird weil es schon versiegelte flächen gibt die dafür ausreichend würden. Genau. Die anderen könnte man sich sparen und die anderen könnte man sich gleich sparen aber das ist auf jeden fall so ein pfeil den es sich wahrscheinlich lohnt irgendwie ein bisschen weiter anzugucken also gerade als akteur weil die auch sonst in frankfurt bauen. Gerade diese grüne lunge weil's auch total spannend ist dass da irgendwie verschiedene kämpfe zusammenkommen also einerseits irgendwie genau lokale bürgerinitiativen die für den erhalt kämpfen aber eben auch menschen aus der klimagerechtigkeitsbewegung. Da kommt viel zusammen und es lohnt sich da einzumischen.

[18:44] Also wir haben jetzt hier auch schon sehr häufig von der grünen lunge auch immer wieder berichtet auch hier gäste von fridays for future auch immer eingeladen die davon erzählt haben da gab es ja dann auch eine öffnung vom in der grünen lunge dass man da auch sozusagen als versand einfach mal sich anschauen kann was da überhaupt los ist und das ist ein sehr nettes örtchen so man kann da auch einfach noch im spätherbst bin ich hingegangen und hab mir viel gepflückt also das ist dann sozusagen auch irgendwie möglich dass man da auch einfach mal vorbeischauen kann und sich das anschauen kann ich würde jetzt nochmal so ein bisschen aufs historische wieder sozusagen zurückgreifen weil da geht's ja sozusagen immer los und zwar zum europaviertel und wir hatten ja im vorgespräch so ein bisschen drüber gesprochen dass es ja vorher brachland war und eigentlich überhaupt nichts war und eigentlich nur schienen sozusagen ja schien- und güter platz bahnhof oder güterumschlag umschlagplatz. Das heißt auch genau.

[19:52] Gleichzeitig allgemein gut also allgemein gut der gesamten bevölkerung nicht von der bahn weil die bahn gehört ja auch eigentlich allen. Theoretisch und dazu sagen dass die deutsche bahn ist ja nicht so wie sie jetzt sozusagen gab es ja früher nicht so wie sie jetzt war sondern dieser erst mit der privatisierung sozusagen entstanden das ist genau diese privatisierung gibt es ja schon länger in frankfurt sollte auch mal die u-bahn privatisiert werden das ist glücklicherweise verhindert worden mittlerweile stellt sich ja bei vielen privatisierung sachen raus dass es viel teurer ist als, wenn es anders bleibt aber was bei der bei dem verkauf von grund und boden, im europaviertel richtig krass ist ist halt dass es allgemein gut ist und komplett privatisiert worden ist und nur leute da geld mitmachen. Wovon die leute die aber in der stadt die wohnung brauchen nichts haben großteil es gibt einen einzigen block der tatsächlich sozialwohnungen gebaut hat ansonsten nur hochpreisig oder es steht leer weil das kann man sehen wenn man nachts mal durchläuft wo sind um acht uhr abends vielleicht noch wenn's dunkel ist lichter an das. Das ist ein geplanter luxus leerstand den wir da hingestellt hat und es in einem riesigen ausmaß und es noch gar nicht fertig das wird ja noch weiter gebaut. Und da ist steht der grenzmauer das ist diese eine luxus hochhaus turm.

[21:22] Diese ganzen leute die daran geld verdienen kannst du gar nicht alle aufzählen weil das unglaublich viele sind und es wird immer ständig verkauft also wenn du dann einmal gedacht hast du hast durchgeblickt dann ist schon wieder der nächste verkauf dran gewesen. So einfach ist das gar nicht aber wer natürlich ausgeblichen da ist dass die.

[21:40] Timo heißen die glaube ich die diese ganzen flächen von der bahn verkaufen das ist die bahn real estate wie sich das nennt.

[21:52] Und da ist das muss man ja dazu sagen das ist ja eigentlich sozusagen allgemein gut ist, verkauft worden ist hast du gesagt kannst du da so ein bisschen sagen was da so vielleicht die rechtliche grundlage ist auf welcher grundlage das sozusagen basiert dass sie das überhaupt so machen dürfen also gibt es da überhaupt keine rechtliche grundlage oder ist da was einfach ausgerechtliche grundlagen die in den neunziger jahren. Eigentlich anfang der neunziger und nochmal in den zweitausender jahren so stark, verändert worden sind dass das möglich ist das war früher nicht möglich es war auch früher nicht möglich solche sozialwohnungen zu verkaufen so wie es heutzutage möglich ist das hat sich alles.

[22:39] Ich kann dich jetzt nicht die gesetze aufzählen aber ich weiß dass das in schüben immer wieder mit den privatisierung die gesetze dazu angepasst worden sind die die investoren brauchten. Und das hat sich jetzt mittlerweile gibt es eigentlich nichts was man nicht verkaufen kann was ähnlich verzögert wird auf dem markt.

[22:57] Jetzt den größten wie blackrock nimmt ich weiß nicht was sie nicht kaufen oder verkaufen das. Geht automatisch knapp sechzig prozent der sachen verkaufen die maschine. Wenn ich nicht verstanden habe zeigt das beispiel im europaviertel ja auch ganz gut eure kritik die. Zum beispiel ist eine bebauung der grünen lunge habt dass dort schon gebaut wird und ich denke ja stimmt ja auch dazu ein dass. Mehr wohnraum auch gebraucht wird aber das problem ist eben dass dann einfach unglaublich wahnsinnig teurer wohnraum entsteht der. Eben für viele menschen dann bezahlbar ist und den überhaupt nichts bringt vor allen dingen bleibt es dabei nicht teure wohnung irgendwo gebaut werden zieht es den mietspiegel hoch das ist das wonach die vermieter bemessen dürfen wie hoch sie ihre miete erhöhen dürfen wenn er nicht gerade einen sehr netten vermieter hast der sieht gar nicht erhöhen will dann dürfen die alle andauernd ohne einen handschlag an den häusern zu tun und das betrifft zum beispiel genau das danebenliegende gallus wo ganz viele menschen leben die auch wenig geld oder weniger geld haben und das das ist ein kreislauf hier in der stadt der immer eine spirale die immer höher wird.

[24:08] Das ist ja gleichzeitig aber auch immer so das argument was dann aus der immobilienwirtschaft kommt quasi wenn es dann um so enteignung vergesellschaftung forderungen oder mieten decke geht genau dass das investoren verschreckt und nichts mehr gebaut wird. Also diese mehr vom ständigen neubau ist totaler unfug weil natürlich nicht das gebaut wird was gebraucht wird und da irgendwie so einen schein oder irgendwie so ein naturgesetz des marktes klammert dass er schon alles regelt aber dass das nicht stimmt stellt sich halt irgendwie schnell heraus und die bevölkerung ist dann meistens schon einen schritt weiter weil sie halt irgendwie die auswirkungen von diesem märchen tagtäglich ausbaden müssen.

[24:44] Da muss ich kurz ein bisschen grinsen mit dass der markt sich automatisch reguliert eigentlich war doch auch die devise von der kampagne dass sie dort im europaviertel ich glaube dreißig oder vierzig prozent sozialen wohnungsbau bauen wollte.

[25:01] Ich war da nicht mal was hab da irgendwas gehört.

[25:06] Das war von uns nicht aber es gibt in den ortsbeiräten und so sowas mit dreißig prozent wo die ortsbeiräte in der zeit wo das gerade diese ganze privatisierung hoch ging eins nach dem nächsten weiterging frohe waren wenn irgendein investor gesagt hat ich stelle diesen dreißig prozent sozial geförderten wohnraum her das war dann nicht nur sozialwohnungen sondern auch mittelstands wohnungen. Aber das ist nicht unsere förderung jetzt sind wir gerade im europaviertel wollen wir gerade einen schritt rübermachen gallus da gibt's ja die eisenbahn eisenbahn wohnungen wo früher arbeiterinnen viele gefühl gewohnt haben auch teilweise immer noch wohnen ehemals muss man leider zum teil sagen sehr günstigen mieten, die wurden von der vonovia gekauft ja also es gibt da zwei große blogs die von der vonovia sind es gibt auch noch andere wohnungsgesellschaften im galopp.

[26:02] Wohnungen haben und diese mieter und mieterinnen müssen sich wirklich krass werden gegen diese wohnungsgesellschaft weil die eigentlich andauernd irgendeinen gesetz bricht und dann versucht. Damit die mieten wieder hochzuziehen also zum beispiel ein beispiel in der knorrstraße aufzüge die im zwischenstop halten also für ein rollstuhlfahrer völlig ungeeignet werden weil sie vor der treppe enden, eigentlich nur für oben sein sollen aber sie wollten ja dass sie das alles mitbezahlen also die mieterin die davon nichts haben sollten den aufzug für das oberste teure stockwerk das im dach entsteht, bezahlen genauso wie sie mitbezahlen sollten die dämmung oder irgendwas weil modernisierung im gegensatz zu instandhaltung umgelegt werden kann auf die miete auf dauer momentan acht prozent früher waren's mal elf prozent dass es immer noch zu viel weil die leute die da leben. Keine sprünge in ihrem einkommen haben wie vielleicht andere leute in den banken oder in den anderen towern die es hier gibt.

[27:07] Aber ich glaube was da auch einfach wichtig hervorzuheben ist oder was man so in diesem gespräch schnell vergisst weil sich nach vielen problemen anhört die es gibt die gibt es ja auch aber gleichzeitig ist genauso wichtig zu betonen dass sich diese menschen eben auch wehren und zusammenschließen, kollektiv organisieren gegen diesen ganzen wahnsinn und genau das soll ja der achtundzwanzigste dritte auch ein bisschen zeigen also gerade auch hier in frankfurt verfolgen wir damit das ziel. Die verschiedensten initiativen aus der stadt oder mieterinnenbewegung zusammenzubringen die vielleicht auch ganz verschiedene aktionsform haben aber die alle legitim und notwendig sind um druck aufzubauen. Bevor wir sozusagen auf diese ganzen bevor wir auf diese ganzen initiativen zu sprechen kommen. Hören wir erst nochmal ein musikstück was sich hier die mira laut gewünscht hat und da fangen wir jetzt einfach mal mit an gell. Ja das war ein new models armee von das lied heißt vagabundos und du kannst auch ein bisschen was dazu sagen mira ja nur kurz ich finde das lied passt ganz gut zu den kämpfen die. Die städtischen kämpfe weil du bei mieterinnen sind ganz viele menschen die auch älter sind die schon in rente sind die sich jetzt wehren müssen obwohl sie gedacht haben dass sie ihren lebensabend in ruhe verbringen können was überhaupt nicht der fall ist und da ist diese diese zeile einfach ein, zusammenhang der auch für die proteste und kämpfe die wir für den achtundzwanzigsten dritten zusammenbringen können passt.

[28:36] Ja wir sind hier auf radio x sie hört das abs magazin und heute geht es wie mir das gerade schon gesagt hat um den achtundzwanzigsten dritten aber nicht nur sondern auch um das thema wohnen um mieten wahnsinn um, kämpfe gegen steigende mieten. Und wir haben noch eine bitte und zwar falls ihr uns gerade hört oder so oder auch in der wiederholung und ihr habt selber eine, wahnsinnsgeschichte ihr würdet vielleicht gekündigt habe eine völlig unverhältnismäßige mieterhöhung bekommen was auch immer ihr wollt das erzählen dann.

[29:11] Habt ihr zwei möglichkeiten entweder ihr ruft uns an jetzt. Die im studio das ist die null sechs neun zwei neun neun sieben eins zwei eins eins. Oder ihr schreibt uns eine mail an redaktion at magazin punkt de und dann können wir uns nochmal treffen und uns dann nochmal in ruhe darüber gedanken machen die telefonnummer falls ihr eure geschichte erzählen wollt null sechs neun zwei neun neun sieben eins zwei eins eins.

[29:42] Jetzt wollen wir direkt nochmal zum thema kommt kommt schon direkt der erste anruf oder ja doch ja gucken wir mal wer da dran ist am telefon.

[29:53] Hallo wer ist denn am telefon hier im bahnhofsviertel also wir haben in zehn jahren wie ich gewohnt hatten wir schon die dritte dann das fünfte hausverwaltung sind zu heuschrecken. Letztens haben wir endlich mal hausmeister waren das wohnung oder was macht ihr sogar von der eintracht ist ich finde sowas gehört und was haben sie gemacht sie haben sich eingebaut der wurde voller vollgepinkelt voll gekackt wasserschaden und so weiter wieder rausgerissen. Die zwischentüren haben sie rausgemacht das heißt man kommt nicht mehr wenn er unten die ausverkaufen ist eine rente auch unsere leute rein raus dann könnt ihr direkt zu deiner wohnung.

[30:33] Das heißt du musst deine wohnung einbruchschutz machen. Wenn du fächer und seinen schlüssel von dir es hat so richtig fertig gehabt da kommt dann auch keiner da musst du selber zum schlüsseldienst wo es alles selber machen.

[30:47] Früher hast du einen klodeckel ersetzt bekommen wenn du fett drauf ist geschwungen hat der hausmeister noch im haus gewohnt der hatte auch eine schusswaffe durfte der auch weil die junkies immer rumrennen, wurde dann abgeschlossen und dann werde ich die durchaus haben dann unten im keller gekackt dann speicher ist, wurde eingebrochen haben die leute drin gelesen das haben sie einfach das zustoßen gewechselt jetzt kommst du als mädchen noch nicht viel mehr an deinen speicher. Jetzt habe ich in mein speicher bevor er eingebrochen ist wo sie eine woche speichern jetzt wenn dann der zettel kommt ja was wolltest du geklaut ich kann nicht beruhigen kann verstehen wasser geklaut worden ist, habe ich euch einen speicher kommen dann haben sie mause gehabt kakerlaken alles ich habe hier alles voller gift wenn du irgendwas außerdem schmeiße das ist kriegst du durchfall ja ziemlich schwer behindert also mietenwahnsinn ist geil und wir haben uns dann die miete erhöht mir ist es egal meine mutter ist betreuerin für mich und dann geht's über sozialamt und ich habe auch äh dann haben sie noch ein wasser abrechnungen da mussten wir auf einmal das ganze rausholt verklagt tausend euro mehr und so dreitausend euro manche haben's bezahlt dann haben wir hier mietschulden rausziehen da unsere baustelle also hier bahnhofsviertel. Terror hochziehen also ausgleich hinaus ist geil für mich deswegen gehe ich auch zu dem unterstützt und solidarische natürlich gerade nichts auf der einundsechzig komma acht und sage noch mal die telefonnummer null null vier neun sechs neun zwei neun neun sieben eins zwo eins eins.

[32:10] Ich unterstütze euch wenn ihr mir flyer gibt ich verbreite das hört radio x und stoppt den wahnsinn weil ich selber wahnsinn ich bin schwäbin deswegen äh manisch ja und da brauche ich nicht zum wahnsinn der wir auch von anderen leuten da brauche ich lieber ein freies radio was mir zuhört also macht weiter tschüß vielen dank macht's gut tschau ja das war franky der
hat uns hier spontan angerufen vielen dank frank angerufen hast ja war auf jeden fall eine krasse story bahnhofsviertel ist auf jeden fall auch ein thema eigentlich wollten wir ja zum action day aber ich würde, kurz vielleicht noch das bahnhofsviertel ansprechen da hat man ja auch im vorgespräch noch ein bisschen darüber gequatscht kakerlaken und mäuse sind dort auf jeden fall ein dauerthema so das ist so das eine natürlich das andere ist natürlich auch die drogen szene die dort jahrzehnten vorhanden ist und auch die stadt eigentlich keine richtige methode dafür findet und jetzt die großen investoren kommen und hier dort einschlagen wie eine wie eine bombe eingehst ne und versuchen da die leute zu verdrängen die miete die häuser werden renoviert.

[33:16] Und ja die preise werden halt teurer die miete werden teurer und was ich auch rausgehört habe wie vermieter eigentümerin die das haus dann kaufen einfach einsparen der hausmeister wird plötzlich nicht mehr bezahlt das ist natürlich auch für die kann die miete gleich bleiben aber trotzdem verschlechtert sich die lebensverhältnisse total und für die vermieterinnen bedeutet dann auch wieder höhere profite.

[33:39] Und bei den menschen die drogenabhängig sind das ist natürlich ein problem um gleichzeitig macht die stadt aber auch was was das problem regelrecht verschärft indem sie leute zusammen schiebt meistens in der taunusstraße oder so aber wirklich so zusammendrückt regelrecht und gleichzeitig aber auch die leute die sich darum kümmern die die der druck raum und so weiter es gibt da wirklich engagierte leute die ganz schön viel tun.

[34:09] Da arbeitet ein teil der der polizei komplett dagegen, dauerhafte razzien was weiß ich wo wo wirklich ein daueraufnahme zustand geschaffen wird überhaupt nicht mehr händelbar wird für alle möglichen leute das ist klar aber deshalb da stellt man dann gruppen gegeneinander weil das ganz praktisch ist um alle dann rauskriegen das ist das schlechteste von den methoden die es gibt eigentlich wäre ja da so ein bisschen die lösungen auch dafür dass man da mehr hilfestellung auch den menschen gibt die betroffen sind also der betroffenen sozusagen eine höhere hilfestellungen gibt damit sie auch dort nicht unbedingt verweilen müssen aber nein die werden halt weiter verdrängt und eigentlich hin und her geschoben das gab es mal anders also es gab immer wieder mal wählen wo in der stadtpolitik eine etwas andere politik gefahren wurde was auch die menschen angeht die, aber jetzt ist es fängt wieder eine ein polizeiliche repressionen schiene an die hat überhaupt keinen zweck die wird nur mehr elend produzieren zu nennen zum beispiel ist da ja diese konzertierte polizeiaktion die sozusagen auch rezepte letzten monaten da auch ein großes gehör gefunden hat da gab es ja auch schon große kritik quasi aus der von mitarbeitern der drogenhandel in frankfurt die das vorgehen der polizei der auch scharf verurteilt, gleichzeitig muss man natürlich auch sagen dass gerade im bahnhofsviertel.

[35:35] Ja auch nicht nur drogenkonsumenten trifft sondern auch people of color und migration menschen davon tagtäglichen schikanen und racial profiling irgendwie betroffen sind und ich glaube das muss man auch immer mitdenken also wir haben jetzt eben gerade viel über wohnen und mieten, geredet aber gerade dieses spektrum von recht auf stadt ist viel wichtiger also da kommen auch themen wie bewegungsfreiheit innerhalb des städtischen und irgendwie auf. Wo man sieht dass sich nicht alle gleichermaßen in der stadt bewegen können auch wenn ihr alle leben so wir alle vier sitzen jetzt irgendwie als weiße person können relativ unbehelligt durch die stadt laufen und durchs bahnhofsviertel genauer anderen geht es eben anders dann gleich an der wand und gleichzeitig gibt es da ja aber auch wieder orte an denen quasi dagegen vorgegangen wird also gerade im bahnhofsviertel genau wir wollten jetzt schon ganz nett für den achtundzwanzigsten dritten reden vielleicht machen wir es ja gleich. Mit genau das bahnhofsviertel wird auf jeden fall auch eine station sein weil es.

[36:25] Initiativen gibt organisierung von menschen die betroffen sind die sich dagegen wehren. Beispielsweise ist da der community space unten im mika also genau selbstorganisierte wohnprojekt. Im bahnhofsviertel da unten drin ist ein raum indem sich verschiedene antirassistische gruppen. Der betroffenen gruppen zusammengeschlossen haben unter anderem auch der förderverein für oma. Genau die auch aktuell beratung macht genau die machen eine beratung kämpfen noch aktuell für kultur und gemeindezentrum die werden auch wahrscheinlich alle. Wahrscheinlich auf der tag sprechen können genau wir müssen so ein bisschen vorsichtiger und zeit sein mit ankündigung wir reden ja gleich nochmal drüber aber genau wir sind gerade noch so in den planungen auf hochtouren und deswegen.

[37:11] Kriegen wir gerade noch ein telefonat rein also. Das musst du nochmal vom radio weg ja genau okay ich gehe mal vorragend warte kurz so also ich bin ja voll gezeigt vor ort weil ich kann ja mit den kollegen reden aber ich habe da kein problem nur du musst im bahnhofsviertel auch gewiss kleiden. Ich trage immer eine schutzbrille da sind ja kein biertrinker. Ich sage immer meine kleidung wo ich meine tasche habe ich nichts verliere meine feuerzeuge und so war ich jetzt brauchen sind aber ich kenne das problem was weißt du bist. Du bist als anwohner bis zur sache nicht mehr geschafft runter in die ebene zur apotheke zu gehen ohne dass du da wie gesagt, durch hundertschaften durchlaufen das war richtig krass also ich finde es gut weil was hat es mir gebracht und bei uns aber da wurden wurde die bodenplatte wurden neu gemacht und so weiter das wird alles gemacht man muss halt eben dann einfach warten nur wenn man verzweifelt und nicht mehr kann, ja dann sollten wir uns hier die öffentlichkeit werden ich bin nicht versagt ich kann helfen ich habe wieder hausordnung stehe ich gut mit der polizei stehe ich gut ich rufe auch beim polizeisprecher an und rosa an falls es falschparker und bei den mülltonnen gibt und so weiter vom, ich rufe einfach an und beschwere mich und da ich ja als eine schulgeld als psychisch krank hat es auch keine auswirkungen.

[38:30] Ja und ich kann auch sagen wenn wir eine katze such am gürtel turm und die sind laufen eine streife kommt vorbei die kann ich sie anstrengend und dann können wir mal gucken wie die saison ist doch okay aber wenn ich kein alkohol trinke und antialkoholiker bin ich. Bin sozial und ich habe auch als spd gewählt jetzt sehen wir gerade ruhig wir beraten sie sagen grüße bitte die feldbaus und petra die feldhaus weil wir ja keinen cdu-wähler ist ich dachte du nicht du musst aufpassen aber mach dir nicht zu viel in die hose einfach das ist ja alles live also du hast rederecht ich gebe dir hiermit. Von der programmkomitee der internen von der telefonkonferenz das recht das zu ankündigen hosen dankeschön dankeschön mach's gut.

[39:15] Das war jetzt sozusagen die gegenüberstellung sozusagen von von von dieser problematik aber genau ich glaube man muss auch hier nochmal differenziert sehen was ist der. Des problems also woher kommen diese probleme warum ist das bahnhofsviertel so wie es ist. Das sind nochmal soziale andere fragen, vielleicht können wir das vielleicht beim nächsten mal machen weil wir haben ja heute mit dieser sendung ja diese sendung reihe starten was ist der mietenwahnsinn zum action day, treten.

[39:47] Da fangen wir am besten jetzt mal direkt mal ein genau jetzt schaffen wir es wirklich wir haben uns eine sehr sehr großen kreisen um das thema herumbewegt jetzt sind wir da trauen wir uns ja wir trauen uns achtundzwanzigster dritter, was ist los was ist los es ist ein europa weiter tag wo mobilisiert wird gegen den mietenwahnsinn gegen zwangsräumung gegen alles was in diesem feld los ist was wir ja gerade ausführlich an vielen verschiedenen punkten beschrieben haben und wollen dass die angst die seite wechselt, sollen die investoren sein die sich nicht mehr trauen das soll die politiker sein die sich nicht mehr trauen solche so eine politik weiterzumachen und nicht die mieterinnen und mieter nicht die obdachlosen nicht die leute die verdrängt werden die leute die vertrieben werden von öffentlichen plätzen die angst haben müssen sondern es muss genau umgekehrt sein und dafür soll der achtundzwanzigste dritte viele kämpfe zusammenschieben die es hier in der stadt gibt aber auch darüber hinaus wie in hessen und so weiter.

[40:45] Da ist glaube ich auch nochmal wichtig zu sagen dass wir damit auch nicht bei null anfangen also wir haben am anfang schon mal kurz drüber geredet dass ich ja gerade in der letzten zeit wahnsinnig viel getan hat zumindest nicht dass sich die angst dass die angst allmählig die seiten wechselt also das ist die immobilienwirtschaft da wirklich irgendwie angst vor der ddr zwei punkt null bekommen privat wohnungen vergesellschaftet werden sollen ich glaube wir sind irgendwie bei einer diskussion die sehr weit ist und da müssen wir weiter ansetzen und den druck erhöhen genau dafür ist der tag gedacht und gerade auch irgendwie die vielfältigkeit dieser recht auf stadt und mieterbewegung irgendwie abzubilden also.

[41:19] Wir haben jetzt irgendwie über viele beispiele geredet und genau das macht die bewegung glaube ich auch aus dass es halt eben. Einerseits initiativen und gruppen gibt die sich in ihren wohnhäusern in den stadtteilen organisieren und sich gegen die probleme vor ort werden. Genau es gibt gruppen die beispielsweise leerstehende wohnhäuser sich aneignen und die irgendwie mit leben füllen oder das zumindest versuchen, genau das wird dann ja meistens von der anderen seite verhindert oder genau es gibt initiativen wie den mieten-entscheid die sich auf kommunaler ebene organisieren und politische forderungen stellen und all das sind aber irgendwie kämpfe die richtig sind und die an diesem tag ausdruck finden sollen. Im endeffekt verfolgen alle dasselbe ziel irgendwie diese wohnraum krise zu beheben oder zumindest ansätze dafür zu entwickeln, der vereinzelung irgendwie so ein bisschen entgegen zu treten weil das ist glaube ich auch noch mal ganz wichtig zu sagen das ist ja irgendwie ein thema ist was oft individuell verhandelt wird weil man selber mit dem problem zu kämpfen hat gleichzeitig geht es aber auch alle was an, und gerade so forderungen wie dieses mitentscheidest oder in berlin deutsche wohnungen enteignen haben wir einen total starken rückhalt in der gesellschaft gerade weil es halt eben alle menschen oder zumindest alle die zur miete wohnen betrifft meistens ich glaube das ist wichtig und deswegen ist es auch wichtig dass wir an diesem tag viele sein werden. Und ich bin auch ganz optimistisch ich kann's auch nochmal sagen wer alles an initiativen da mit am start sein wird ich habe da mal kurz reingelupft im internet das ist immer noch existiert dieses internet und das ist ja eine lange liste.

[42:46] Die liste ist lang und die ist auch immer noch so ein bisschen vorläufig da alles gerade noch in planung steckt deswegen wird es ein bisschen getragen von, der kampagne einen statt für alle wem gehört die vorher schon quasi auch viele einzelne gruppen die mit daran beteiligt sind eh schon sitzen genau ansonsten damit dabei die aktionsgemeinschaft westend begegnen bockenheim völkerverein ev, initiative zukunft bockenheim. Die interventionistische linke frankfurt mietenwahnsinn hessen die an dem tag auch noch mal eine einzelne aktion machen die quasi die wir auch besuchen werden genau der mieten-entscheid frankfurt mieterinitiativen knorrstraße und waldayerstraße. Die ngo die nachbarschaftsinitiative nordrhein- bornheim ostend of base aus offenbach, offenes haus der kulturen protect social bockenheim solidarisches gallus und solidarity city frankfurt und vielleicht auch noch mehr.

[43:44] Noch ein bisschen hin ich finde es unglaublich wie viele initiativen ist einfach in frankfurt. Also jetzt social hab das war ja letztens diese backhaus bockenheim da haben wir auch schon berichtet projekt schelter die er auch für ein haus kämpfen oder der roma verein haben wir vorhin ja kurz darüber gequatscht ich hatte mit den mit dem jochen brenner. Hatte ich ein interview geführt und die sind ja schon seit dreißig jahren dabei versuchen die ein eigenes haus zu bekommen weil die not auch wirklich da ist sondern es ist ja nicht so dass sie das nicht irgendwie wollen sondern. Vor allen dingen ist es da man sagt ja in so einer stadt wie frankfurt ist alles mit geld möglich da schlägt der rassismus aber zu sobald klar ist es gäbe ein haus und es kann auch bezahlt werden. Wenn es für roma sein soll ziehen diese besitzer immer wieder in letzter minute zurück, das da ist eindeutig dass es eine rassistische ausgegrenzte minderheit ist die hier nicht akzeptiert wird die aber auch das ist ein bundesweites phänomen das ist kein frankfurter, einzelphänomene wo man weiß. Dieser rassismus ist eigentlich jahrhundertelang gewachsen und immer noch nicht bekämpft oder überhaupt angeknackst was man an solchen sachen merkt.

[45:03] Was ich auch in der liste bemerkt habe die du gerade vorgelesen hast ist dass wir uns für einen großen kreis irgendwie um den achtundzwanzigsten dritten bewegt haben aber im endeffekt haben wir, voll viele initiativen auch schon geredet gehabt der mieten-entscheid zum beispiel die häuser im gallus die erwähnt hast und so weiter oder. Das wohnhaus gerade.

[45:25] Das soll alles zusammenkommen am achtundzwanzigsten drin genau also wir stecken ja aktuell noch in der planung deswegen können wir noch gar nicht so viele ankündigungen machen aber das was aktuell auf jeden fall geplant es ist eine solidarische fahrradtour durch die ganze stadt. Genau wo wir einerseits orte besuchen wollen die irgendwie bestimmte problemlagen. Verdeutlichen aber eben auch orte des widerstands zeigen also wo sich gerade mieterinnen organisieren oder betroffene personen und dagegen kämpfen so das ist uns ganz wichtig. In der öffentlichkeit zu schaffen und genau diese initiativen gibt es ja auch nicht erst seit gestern sondern die blicken zurück auf vergangene kämpfe. Deswegen soll diese fahrradtour an dem tag hier in frankfurt auch irgendwie zeichnest gutes sein so es tut sich einiges und es lohnt sich da weiter zu kämpfen. Das heißt man kann auch nicht so richtig sagen was da passiert ist jetzt will ich nochmal kurz zu diesem namen zurück action day heißt es jetzt hier wow da gehen die leute auf die straße man richtig action action oder.

[46:22] Auf englisch und dann auch auf englisch verrückt hier wird es ja oft mit mietenwahnsinn übersetzt deswegen heißt es ein bisschen anders klingt auch viel. Deutscher action richtig actionreich und dann kommt mietenwahnsinn also was man vielleicht auch noch dazu sagen kann dass wir jetzt irgendwie als bündnis gerade die aktion koordinieren aber alle leute natürlich auch irgendwie. Gerne selber aktionen einbringen können in ihrem haus oder was ich transfers aus den fenstern hängen und so also den tag irgendwie zum action day machen da müssen wir irgendwie alle mitziehen.

[46:57] Den eindruck hatte ich nämlich zum beispiel bei dieser mietwahnsinn-demo zweitausendachtzehn im herbst hatte ich dann auch so dass da viele wirklich mieterinnen auf die straße gegangen sind und haben wirklich so wie bei fridays for future so typisch, pappschildern sich gemalt haben und darauf geschrieben haben was sozusagen ihr ärger ist genau und das finde ich auch total gut. Problem bei einer radtour die jetzt nicht nur eine radtour das können auch rollende sofas und skateboards und was weiß ich sein aber. Leute die nicht fahren wollen oder können. Können natürlich auch an den jeweiligen punkten dann dazu kommen das heißt wenn am anfang wird der garde des gallus sein in der mitte wird irgendwann die hauptsache sein davor wird der mieten-entscheid.

[47:44] Besucht also nicht entscheidet sich äußern und zum schluss werden wir wieder in bockenheim beim offenen haus der kulturen landen weil, auch da gibt es eine menge zu tun das heißt wir werden da eine eine große menge an sachen machen und was an action da sein wird das bestimmen die leute die sich alle daran beteiligt sind, schönen guten tag warum ich das vorher auch so betont habe mit dem dass es ja auf englisch ist hat auch im hintergrund das ist ja, european action day das heißt es ist nicht nur in frankfurt das ist nicht nur in deutschland ist sogar auch europaweit. Genau also es gab letztes ende letzten jahres wurde quasi dieses bündnis konstituiert das geht auch so ein bisschen. Genau aus diesen ganzen mietenwahnsinn protesten hervor genau und wo jetzt genau was stattfindet lässt sich noch gar nicht so genau sagen aber es sind auf jeden fall viele europäische länder dabei es wird in portugal spanien. Frankreich was passiert in frankreich. Das kann man auf der offiziellen seite des aktionsbündnisses auch nochmal nachlesen beteiligt sich so mit dreiundzwanzig städten das auch so ein bisschen mit dem datum zusammenhängt.

[48:46] In dem zeitraum also im märz endet in frankreich. Die räumungs- frist für zwangsräumung die wird quasi halbjährlich in der winterpause ausgesetzt. Genau in diesem zeitraum wird es wieder eröffnet und es wird wahrscheinlich zu einem haufen zwangsräumung kommen deswegen wurde dieser zeitraum gewählt. Genau und eben auch in vielen deutschen städten wird was passieren genau kann man sich auf der internetseite auf jeden fall. Informieren da gibt es so eine map so eine mapping wo alle länder und städte irgendwie draufstehen wie heißt denn die seite.

[49:21] Die seite heißt jetzt einmal schnell und schon ein bisschen aufgeschrieben genau das ist relativ einfach housing minus action minus daily punkt net. Das ist jetzt quasi die bundes-und europaweite seite die aufrufe sind da auch in weiß ich nicht zehn verschiedenen sprachen finden eines der wenigen aufrufe die man wirklich übersetzt worden sind für alle. In verschiedenen sprachen was ich sehr gut finde und was eigentlich meistens zu wenig gemacht wird wir brauchen das sehr viel mehr. Genau und die konkreten infos sind eben noch sehr überschaubar also auch zu den städten oder die genau kontaktmöglichkeiten für die städte sind eher noch rar gesät aber da wird sich wahrscheinlich in der nächsten zeit total viel tun also jetzt gehen die ganzen lokalen ausruf aufrufe raus. Wir sind sehr selber noch nicht weit genug deswegen glaube ich ist es geht es so ähnlich anderen auch na ja es ist ja auch noch zeit noch anderthalb monate bis dahin würde ich sagen ja ungefähr und da kann ja noch viel passieren sozusagen genau und vielleicht ja auch motivation für leute sich mit einzubringen.

[50:23] Mit einzubringen genau für ankündigungen könnt ihr auf jeden fall nochmal die stadt für alle webseite besuchen das ist stadt minus minus punkt net und für mit. Genau oder sonst auch nochmal eine mail schreiben unterstrich kampagne at punkt net. Genau auch auf facebook zu finden und da werdet ihr regelmäßig über die treffen, informiert die stattfinden also die bündnis- treffen die werden dort öffentlich angekündigt da könnt ihr gerne dazukommen und einfach auf ankündigungen warten und hoffen und genau auch augen offenhalten in euren stadtteilen irgendwann wird die stadt dann hoffentlich auch bald voll plakatiert sein, was vielleicht noch wichtig wäre leute die aus anderen stadtteilen dazukommen wollen wir finden es super wenn die leute sich selbst organisieren und dann punkte der dann. Angekündigten radtour wo sie dann auch dazu kommen. Aus den jeweiligen stadtteilen mit ihren jeweiligen initiativen was sie dort machen und das mitbringen.

[51:28] So eine radtour geben mit den verschiedenen kundgebungen und dann kommt dann besucht die radtour sozusagen die einzelnen punkte kann man sich das so vorstellen es wird dann wahrscheinlich noch weiter wenn das richtig mal weit wäre.

[51:42] Ich glaube aktuell sind es schon so weiß nicht was sieben stopps oder so die wir eingeplant haben und fast auch durch die ganze stadt das könnte spannend werden ja.

[51:51] Bin ich mal gespannt wie viele radfahrer und radfahrer in der zeit werden wie viel wie lang die schlange sein wird und wie lange man da an der stelle stehen muss bis man die straße überqueren darf.

[52:05] Ja es ist ich würde sagen wir sind ganz gut durch die sendung gekommen.

[52:09] Sehr gut wir haben wahnsinnig viel geredet was dann eigentlich gerade in frankfurt los ist. Bahnhofsviertel europaviertel wohntür grüne lunge action day aber auch also.

[52:23] Nicht nur wahnsinnig viel probleme sondern auch wahnsinnig viele kämpfe die wir über die geräte haben die gerade geführt werden, jetzt haben wir es geschafft und wir haben über den achtundzwanzigsten dritten tatsächlich geredet sendung also ein aktionstag gegen mietenwahnsinn am achtundzwanzigsten märz der stattfindet darüber haben wir geredet.

[52:42] Was passiert jetzt noch passiert noch musik ja das passiert noch musik in der tat wir wollen nämlich ja die nächste sendung auch vielleicht noch kurz ankündigen virus musik mit mental maps ist jetzt kommt jetzt hier nach dem abs magazin ja vielen dank dass ihr da gewesen seid hier mira und jakob danke danke dir auch, timo danke andi genau falls ihr trotzdem nochmal diese sendung nachhören wollt also wir werden natürlich die sendung so bearbeitet dass ihr auf prosieben also wenn er auf radio x punkt de geht dort auch in der mediathek nachhören könnt die eine möglichkeit die andere möglichkeit ist auf magazin punkt de dort sind alle unsere sendung nachzuhören und falls ihr auch gerne mal hier in studio erscheinen wollt oder mal eure geschichte zum mietenwahnsinn erzählen wollt dann schreibt uns gerne an an redaktion at magazin punkt de ja wir sind gespannt auf eure geschichten wir freuen uns. Wir haben es ja schon mehrmals gesagt wir wollen eine kleine serie machen mit menschen die direkt aus dem ihrem leben berichten können haben wir das auch zeit. Langsam wird es zeit und in der tat ist es schon fast soweit für den single aber wir spielen trotzdem nochmal musik weil wir so cool sind auf jeden fall musik muss sein macht's gut ich wünsche euch einen schönen tag.